Lustrinellis neuer Verein

Ciriaco Sforza will seinen Stürmer nicht mehr. Trotz zahlreicher Tore (14 waren es ganz genau) ist Mauro Lustrinelli beim FC Luzern nicht mehr wahnsinnig erwünscht.

Er soll zurück in seine Tessiner Heimat wechseln – zum Super-League-Aufsteiger AC Bellinzona. Doch die Wertschätzung an seiner Person vermochten die Bellinzonesen oder Bellinzönler oder Bellinzonisti noch nicht in Form eines adäquaten Geldbetrags ausdrücken. Und für eine Wurst und ein Brot kickt auch Lustrinelli nicht seiner Heimat.

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