Djuric muss Fahrprüfung nochmals machen

Auch auf die Gefahr des Dissens und des Pseudo-Schwedetums beschuldigt zu werden, geben wir hier einige Fakten zum "Fall Djuric" wieder:

Dusan Djuric wurde offenbar mit 0,4 Promille erwischt und muss deswegen das Billett vier Monate abgeben. Dazu kommt eine Busse in der höhe von 15'000 Kronen (knapp unter 3000 Franken). Das grösste Problem ist jedoch die Wiederbschaffung eines Führerausweises. Weil er erst gerade im vergangenen August die Fahrprüfung erfolgreich absolviert hat, muss er wegen der zweijährigen Probezeit die Therorie prüfung und auch den praktischen Teil nochmals absolvieren, um den Führerausweis wieder zu kriegen. So weit, so gut. Das Strassenamt (oder wie man das auch immer übersetzen will...) verlangt ausserdem, dass Djuric seinen Wohnsitz in Schweden hat. Der gute Mann hat aber bei Zürich einen Vertrag bis 2012... Die Lösung ist nun folgende: Djuric kann die Prüfung en complet und von A bis Z (wie ein richtiger Neulenker) in der Schweiz machen und den Schweizer Ausweis dann gegen den schwedischen austauschen lassen.

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